Also begab sich selbstverständlich auch eine Stammtisch-Delegation bestehend aus Zünder, Weißherbst, Trumppi, Baron, Sauber und Mimmi am 27. Dezember 2000 nach Langfurth. Denn wo's günstig was zu Schmettern gibt, sind wir nie weit... Treffpunkt war Disco-Dieter's lockere Schmetterbude, der ja ein Heimspiel hatte (mehr zu gewissen Buden später...). Dort wurde erst mal "vorgeglüht" bevor das offizielle Programm des Abends mit einer Führung durch das Langfurther Zeitlos-Gegenstück "Zweite Heimat" eröffnet wurde. Und wenn man schon mal in der Kneipe ist, bleibt man in alter Stammtisch-Manier halt auch auf ein... oder zwei... oder mehr Bierchen. Gegen 22 Uhr ging's dann aber (bereits geringfügig angelöffelt) schnurstracks Richtung Hauptkampfplatz des Abends (Turnhalle), wo heute "Big Trouble" aufrockten, was allerdings aufgrund der Tatsache, daß in der Kellerbar eh andere Musik spielt, relativ nebensächlich war. Trotzdem war beachtlich was los! Der erste Weg führte aber wie von Gottes Hand geleitet natürlich in die Kellerbar, wo es (ich betone: ES - nicht WIR) zwar einen Sau-Dampf hatte, aber trotzdem gemütlich wie gehabt war. Außerdem trafen wir dort auch gleich unseren Stammtisch-Kollegen Schreck und seine Beste. Nach einem kleinen (alkoholischen) Begrüßungstrunk waren wir aber trotzdem gezwungen, noch mal Richtung Halle und Musik zu spazieren. Grund: wir hatten ja noch kein Bier... Und weil wir dann halt schon oben waren, hörten wir uns auch gleich noch zwei bis drei Alibi-Lieder von "Big Trouble" an, damit uns keiner vorwerfen kann, wir wären nur wegen der Bar gekommen ;-). Nachdem diese Lieder aber relativ "ernüchternd" waren, begab es sich zwangsweise, daß wir wieder die altgewohnte Route Richtung Bar einschlugen. Apropos "einschlagen": auch die Schnäpse, die wir dort vorgesetzt bekamen, schlugen nicht gerade schlecht ein... |
Einige Soref später müssen dann halt aber auch die hartgesottensten Stammtisch'ler mal aufs Klo. Und bei der Gelegenheit bot es sich auch gleich an, an der (Zünder'schen) Würstchenbude einen Zwischenstopp einzulegen um für eine solide Unterlage zu sorgen. Und Leute trifft man da... ich kann's euch sagen: da war doch tatsächlich jemand (wir wollen keine Namen nennen...) damit beschäftigt, den Mülleimer nach irgendwas zu durchwühlen. Und was macht man, wenn man's nicht auf Anhieb findet? Richtig: den ganzen Mülleimer umdrehen. Und was macht man, wenn man's dann immer noch nicht findet? Richtig: nix mehr - außer einer ordentlichen Sauerei. Egal, zurück zur Bar: dort ging's inzwischen wie erwartet hoch her. Und da sich unser Dampf immer mehr dem in der Bar anglich, beschlossen wir gegen 1 Uhr vernünftigerweise mal kurz raus zu gehen. Dort beschlossen wir dann zusammen mit Fahrdienst Steffi, die inzwischen auch eingetroffen war, sozusagen als kurze "Regenerationspause" oder "Schnapsfreie Zone" noch mal in aller Ruhe der "Zweiten Heimat" einen Besuch abzustatten. Das machten dann auch prompt alle außer Zünder. Glücklich (zum 2. mal an diesem Abend!) in der Kneipe angekommen, bestellten wir sofort ein leckeres Pilschen... Und wie's halt so ist: lockere Kneipe, lockerer Wirt (ich sag nur: "Wirthaus zum grünen Ast..."), lockeres Gschmarri (u.a. über Bratwurstsülze) - und schwuppdiwupp: aus einem werden mehr Bier - genauergesagt: zwei (plus für einige ein oder zwei Schnäpse). Einziger Wermutstropfen: überall wo man hinschaut Bayern-Fan-Artikel, Bayern-Andenken, Bayern-Bilder, Bayern-Weiß-der-Herrgott-was. Und dazu fast militante Bayern-Fans (allen voran unser Disco), die gegen Ende hin lautstark ihre Fanclub-Gesänge anstimmten. |
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