Stammtisch forscht: Skandal! Küken aufgetaucht![Zurück] Aus der Reihe "Stammtisch forscht"...Wir haben's fast vermutet! Nachdem es jetzt doch verdächtig lange ruhig war rund um die Bewohner der Garagensiedlung, platzte an Ostern die Bombe... Aber lassen wir die vergangenen Ereignisse noch einmal kurz Revue passieren. Vor kurzem tauchte in Stammtischkreisen ein Foto auf, das - wie sich später unwiderlegbar herausstellte - den Gock in seiner jugendlichen Sturm-und-Drang-Zeit zeigte. Und als wäre das nicht genug, kamen kurz darauf auch noch die skandalösen Ausbauvorhaben in der Gock'schen Garagensiedlung ans Licht. Doch was wir nun erfahren haben, toppt das alles noch einmal um ein Vielfaches!
Beinahe wäre auch dieser Skandal unbemerkt an uns allen vorbeigegangen - gäbe es da nicht die findigen "Stammtisch forscht"-Reporter. Eher zufällig stießen wir im C-TV (Chicken TV) in der Reihe "Papa! Bitte piep mit mir!" auf einen herzergreifenden Bericht über ca. 30 vernachlässigte Junghühner, die ihr noch junges Leben unter einer Wärmelampe fristen müssen. Also stellten wir weitere Nachforschungen zu diesem Fall an und stießen auch bald auf äußerst schockierende Bilder, die einem sprichwörtlich den Dotter in der Schale gefrieren lassen! Dabei würden sie sich alle Küken, wie ein anonymer Sprecher/Pieper des Federviehs gegenüber "Stammtisch forscht" verlauten ließ, nichts mehr wünschen als ein geregeltes Elternhaus. Doch diese armen Wesen haben außer der Ziehmutter, die sich ihrer angenommen hat, gar nichts: sowohl der verantwortliche Vatergockel als auch die Mutterhenne machten sich offensichtlich direkt nach Samen- bzw. Eiablage aus dem Staub - ein unhaltbarer Zustand wie wir finden! Also scheuten wir keine Kosten und Mühen um diesen niedlichen Wesen zu helfen. Wir führten einen groß angelegten Vaterschaftstest durch, den wir mit den vorhandenen Proben aktenkundiger "Liebesgockel" verglichen und kamen zu einem schockierenden Ergebnis! Für den piependen Nachwuchs ist nämlich kein Geringerer verantwortlich als der Liebesgockel "El Johnny" höchstpersönlich! Nachdem wir diese Laborergebnisse dem ortsansässigen Hühnergericht vorgelegt hatten, wurde einer Vaterschaftsklage selbstverständlich sofort stattgegeben und der seither flüchtige "Liebesgockel" wird nunmehr steckbrieflich gesucht. Außerdem wurde er in seiner Abwesenheit monatlichen Unterhaltszahlungen in noch unbekannter Höhe verurteilt. Wenn Sie also im Nachbargarten einen ca. 1.85 m großen Hahn mit fränkischem Akzent und prachtvollen Schwanzfedern entdecken, der den ganzen Tag über nur von bodenbeheizten Luxusgaragen kräht - bitte melden Sie sich bitte beim zuständigem "CPD" (Chicken Police Department). Sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Flüchtigen führen, werden mit einer täglichen Ration von bis zu 10 frischen Hühnereiern auf Lebenszeit belohnt! Eine erneute traurige Wendung also im Fall der eh schon viel gescholteten Bewohner der Garagensiedlung... Doch wollen wir nichts vorverurteilen. Es besteht immerhin noch vage Hoffnung, dass es sich hierbei um einen bösartigen Fall von Samenraub handelt und der Gockel bisher gar nichts von seinem Vaterschaftsglück wusste (das soll ja auch in den besten Tenniskreisen mal vorkommen...). Sollte dies (Gott bewahre!) nicht der Fall sein, besteht für Prachtgockel
"El Johnny" auch noch die Möglichkeit, mildernde Umstände
zu bekommen. Er müsste sich lediglich auf sein gutmütiges Hühnerherz
besinnen, zurückkehren und sich seines Nachwuchses mit genauso viel
Liebe annimmt wie der Mutterhenne ;-) Hoffen wir alle (vor allem im Sinne
der Küken) auf ein Happy End und schließen wir mit dem ergreifenden
Appell eines Betroffenen: "Papa! Bitte piep mit mir!" Auch im Forum kann über diesen Skandal diskutiert werden! |
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