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UPDATE: Heute (18.9.2000) kam von Neumitglied Paul ein Hinweis, der den Grund für die Leine erklärt - da hätte ich eigentlich selber draufkommen müssen...aber egal. Diese Maßnahme dient jedenfalls (wie richtig vermutet) dem Schutz der Öffentlichkeit. Und zwar, um den normalen, Dinkelsbühler Durchschnittsbürger vor den unkontrollierten Wutausbrüchen zu schützen, die den Gockel gelegentlich überkommen und zu purem und unaufhaltsamem Zerstörungswahn führen. In so einem Moment steht man dem Gockel besser nicht im Weg, oder es ereilt einen das gleiche Schicksal wie den unschuldigen Pappbecher an Weißherbst's Geburtstagsfete im JuRa, der unter der rohen Gewalt der Gockel-Hände brutal und qualvoll zerquetscht wurde. Näheres zu diesem Vorfall im "On Tour"-Bericht... |
Dieses wunderbare Bild mit folgender, nichtssagender Unterschrift hat zum Beispiel unser aller Karlchen aufgestöbert:
Der Farmer J. Miller auf seiner Ranch, direkt neben dem Kernkraftwerk, präsentiert stolz seinen Zucht-Gockel: "Ich glaube nicht, daß es was mit der erhöhten Strahlung zu tun hat - unsere Tiere bekommen ausschließlich Kraft-Futter."
So leicht lassen wir uns nämlich nicht hinters Licht führen!
Wir haben knallhart recherchiert, die Aufnahme Pixel für Pixel unter die Lupe genommen und kamen nach mehrwöchiger intensiver Auswertung der Fakten zu einem erschreckenden Ergebnis. Ich selbst hatte Tag und Nacht von Gewissenbisse wegen dieses Bildes. Kann und darf man etwas derartiges überhaupt veröffentlichen? Ist so etwas noch jugendfrei? Wie werden der Betroffene und der Stammtisch reagieren? Doch nach intensivem Nachdenken (ca. 1 Minute) traf ich eine Entscheidung: So weh es für den Betroffenen auch tut, aber die Welt hat ein Recht darauf, informiert zu werden! Und genau dieses Ziel verfolgen wir von "Stammtisch forscht" schließlich.
Hier also die Ergebnisse unserer hochwissenschaftlichen Untersuchung: bei dem netten Herren links im Bild handelt es sich keineswegs um den Farmer J. Miller auf seiner Ranch, geschweige denn ist der prächtige Zuchtgockel, den er präsentiert, das Ergebnis atomarer Strahlung.
Vielmehr ist auf vorliegendem Foto - man wird's nicht glauben - unser guter alter Stammtisch-Liebesgockel zu sehen, der gerade von einem der Redaktion leider unbekannten Herren Gassi geführt wird. Wir vermuten, es handelt sich um ein privates Jugendfoto des Liebesgockel, das dem Stammtisch offensichtlich vorenthalten werden sollte. Doch Dank der redaktionellen Leistungen von Stammtischmitgliedern wie unserem Wunni kommen früher oder später alle Sünden ans Licht. So auch dieses Foto.
Trotzdem bleiben viele Fragen offen:
Die erschütterte Redaktion bittet um ein kurzes Statement des Betroffenen zu diesem Skandalfoto, das den vorliegenden Sachverhalt aufklärt! Auch sachdienliche Hinweise von anderen Stammtischmitgliedern werden dankend entgegengenommen.
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