Die Stammtisch-Polizei Dinkelsbühl warnt

Aggressive Killerhörnchen im Stadtpark!

Stammtisch Online spricht mit Überlebenden

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Zwei Tage in Angst

Killerhörnchen mit Bier
Diese Schwäche der Killerhörnchen nutzte W. zur Flucht aus

Zwei grausame Tage und Nächte musste W. inmitten der gesammelten Nüsse verbringen. Erst am dritten Tag witterte er seine Chance zur Flucht: "Am Abend des dritten Tages hörte ich aus dem Vorraum, wo sich das Killerhörnchen immer aufhielt, lautes Rülpsen und Lallen. Da war mir klar: jetzt oder nie! Ich baute mir eine Treppe aus Nüssen, über die ich problemlos aus dem Wäschekorb klettern konnte. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie hoch das war!" Danach öffnete er leise die Tür und sah sich in seiner Vermutung bestätigt: Das Killerhörnchen lag stockbesoffen und laut rülpsend in seinem Sofa, kraulte sich an den (eigenen) Nüssen und amüsierte herrlich sich bei "Ballermann 6". Wie sein eigener kleiner Schatten schlich sich W. hinter dem Rücken des Killerhörnchens vorbei.

Doch dann geschah das Unglaubliche: Trotz panischer Furcht erwischt zu werden, nahm W. seinen ganzen nicht vorhandenen Mut zusammen und kehrte nochmals um. Der Grund dafür war so einfach wie verständlich: "Ich wollte mir noch ein Weg-Bier aus dem Hauf-Kasten neben dem Sofa des Killerhörnchens mitnehmen. Schließlich konnte es ein langer Heimweg werden", erklärt W. gegenüber "Stammtisch forscht" sein Handeln, was ihm viel Glück und enormer Vorsicht auch gelang.


So sah der Peiniger aus: Phantombild des flüchtigen Killerhörnchens

Danach quetschte er sich unter (!) der Haustür durch und begann in Forrest Gump Manier zu rennen. Er rannte und rannte und rannte stundenlang, bis ihm auffiel, dass er die falsche Richtung eingeschlagen hatte. "So ein Scheiß!!! Ich dachte mir schon beim Ortsschild "Matzmannsdorf", dass da irgendwas nicht stimmen kann. Aber das war mir in meiner Panik auch egal! Erst als ich mitten in "Burk" stand, entschloss ich mich doch dazu, besser umzukehren..." Ein Irrtum, der in einer solchen Situation durchaus passieren kann. Einige Stammtischmitglieder werden bestimmt dafür Verständnis haben..

 


Mit Warnschildern weist die Polizeit auf die Gefahr hin

Endlich wieder daheim!

Doch die Angst vor einem neuen Angriff beim Durchqueren des Stadtparks ließ W. nicht ruhen und er rannte die ganze Strecke zurück ohne sich auch nur einmal umzudrehen - bis er zu Hause war. "Mir fiel mindestens ein K20 vom Herzen, als ich wie gewohnt durch die Katzentür schlüpfte: endlich wieder eine vertraute Umgebung! Zu Hause bei Oma, Bernsteinzimmer und Dosenbier fühlte ich mich wieder sicher und geborgen!". Und so endete W.'s gleichermaßen mutige wie spektakuläre Flucht aus der Killerhörnchen-Festung...

Leider wurde das verantwortliche Killerhörnchen immer noch nicht gefasst. Nach der Schilderung dieses Vorfalls stellte die Polizei jedoch weiträumig Warnschilder auf und erstellte aufgrund der Angaben von W. ein Phantombild des Verdächtigen.

Übrigens: Für Tipps, die zur Ergreifung des Killerhörnchens führen ist eine Belohnung in Höhe von einem Kasten "Original Oettinger" ausgesetzt. Wenn das nichts ist!!!

Mit Hinweisen wenden Sie sich bitte an webmaster@gschmarri.de, die nächste Parkuhr oder den Psychiater Ihres Vertrauens.

 

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