Die Stammtisch-Polizei Dinkelsbühl warntAggressive Killerhörnchen im Stadtpark!Stammtisch Online spricht mit Überlebenden[Zurück] |
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(Dinkelsbühl.) "Wir weisen Sie in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass diese Tierart extrem aggressiv ist! Vermeiden Sie jeden Kontakt!" Mit diesen Worten warnt die Stammtisch-Polizei auf Plakaten vor Killerhörnchen, die offenbar im Stadtpark gegenwärtig ihr Unwesen treiben. In den letzten Wochen kam es mehrmals zu tödlichen Übergriffen der Eichhörnchen-Verwandten auf wehrlose Passanten. Die Betroffenen leiden seitdem unter extremer Paranoia und Angstzuständen im Dunklen. Stammtisch forscht hatte die Gelegenheit, exklusiv mit einem Überlebenden eines Killerhörnchen-Angriffs vom 25. Januar 2002 zu sprechen. Aus Angst vor Racheakten möchte der kleine Mann, ebenfalls ein Stammtischmitglied, nicht genannt werden. Der Überlebende war nach eigener Aussage nichtsahnend auf dem Nach-Hause-Weg als er den lautlosen Verfolger bemerkte: "Ich hatte panische Angst! Versetzen Sie sich doch mal in meine Lage: Sie sind wie gewohnt nach 10 Bier auf dem Heimweg - und plötzlich baut sich ein Eichhörnchen vor Ihnen auf, das annähernd 2 Köpfe größer ist als man selbst!", so der Betroffene - eine furchterregende Vorstellung! (...die jedoch jedem normal gewachsenem Mitteleuropäer Gott sei Dank erspart bleiben dürfte... -Red.) "Ich dachte nur noch: jetzt ist es vorbei!"
Als W. (Name von der Redaktion geändert) den Ernst der Lage erkannte, begann er in seiner Todesangst sofort zu rennen wie einst Carl Lewis als er 4 Jahre alt war... Doch vergebens: er war dem Killerhörnchen bereits in die Falle getappt und nun hilflos dessen Willkür ausgeliefert. "Plötzlich wurde ich von einer riesigen Kralle gepackt und mit brachialer Gewalt vom Erdboden hochgerissen! In dem Moment dachte ich nur noch: jetzt ist es vorbei! Das war heute das letzte Hefe, das du in deinem Leben trinken durftest..." Doch das Killerhörnchen verschleppte W. irgendwo in die unendlichen Weiten der Baumwipfel. Wohin genau, konnte uns der Entführte nicht mehr im Detail schildern, da er vor Angst das Bewusstsein verloren hatte. Als er wieder zu sich kam, fand er sich dann im Nuss-Vorratskeller des Killerhörnchens wieder, den er somit um 2 Stück aufstockte. Und erst jetzt sollte die wahre Leidenszeit für W. beginnen. Unmenschliche Zustände"Ich saß den ganzen Tag im dunklen Keller
und weinte bitterlich. Wo man hinschaute: nur Nüsse - und weit und
breit nix zu trinken! Überhaupt war die Verpflegung menschenunwürdig:
Kaviar und Champagner wurden gar nicht serviert. Und selbst zu Mittag-
und Abendessen musste ich mich mit Filetsteaks und Lendchen zufrieden
geben! Für einen Mann in meiner Position ein unhaltbarer Zustand!",
erinnert sich W. völlig aufgelöst und bricht beim bloßen
Gedanken an diese schrecklichen Stunden wieder in Tränen aus. Erst
als ihm die "Stammtisch forscht" Redaktion einen Schnuller reicht
beruhigt er sich wieder und ist wieder in der Lage, seine Erzählung
fortzusetzen.
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