Ein besonderes Völkchen waren sie schon immer, die Langfurther. Aber wenn sie zum Fest rufen (egal ob in Turnhalle, Zelt, oder im "Stern") weiß man schon vorher, was da auf einen zukommt. Ein saugeiler Abend, ein saumäßiger Rausch und ein total beschissener Tag danach. Also so ziemlich alles, was sich ein Stammtisch nur wünschen kann (vom Kater mal abgesehen). Deswegen gab's eigentlich auch kaum große Diskussionen, ob wir hin sollen oder nicht. Was soll man am Ostersonntag auch sonst machen? Und es wurde genau so wie es eigentlich zu erwarten war. Die Hardcore-Schmorer vom Stammtisch fingen schon Nachmittags mit lockeren 3 Bierchen an, bevor sie um 19.30 Uhr zum Vorschmoren zu Marco gingen. Da wurden dann noch mal schnell 2 Bierchen vernichtet und bis die Herrschaften siegesgewiß um ca. 21.00 Uhr die Turnhalle betraten, hatten sie schon mal lockere 5 (mit Mittagessen auch 6) Halbe intus. Ein guter Start! Danach lief alles wie gewohnt (vor allem der Alk): kurz ein Bier geholt, und dann schnurstracks ab in die (saugemütliche) Kellerbar. Und da sollten wir, so wollte es das Schicksal, für den Rest des Abends nicht mehr rauskommen. Eine durchaus verhängnisvolle Tatsache :-) ... für einige zumindest. Löblich war hingegen, daß sich unser Fahrdienst wieder auf seine "Tugenden" besonnen hat! Dankeschön, die Damen! Andererseits: die 12 km zu Fuß sind ja auch kein Problem, wie einige schon mehrmals bewiesen haben - teilweise sogar mit "kleinen Umwegen" über Burk. |
Wo war ich? Ach ja, Bar... Genau! Die äußerst gut eingeschenkten Kurzen brachen den meisten von uns nämlich mehr oder weniger schnell und heftig das Genick. Einigen dauerte aber anscheinend das Anstehen zu lang und so besorgte man sich halt selbst "kurzer"hand eine Fläschlein Jacky und Cola - selbst ist der Mann! Und was man im Suff dann so alles macht ;-) So ließen sich die einen von erotischer Stimme und dem Versprechen eines großen Getränkelagers betören (da kann man den Namen auch schon mal vergessen...), während andere ihre Künste im "Schenkellesen" demonstrierten. Das Ergebnis dieser besonderen Art der Wahrsagung war aber meist das gleiche: "Ich fühle, daß dir ein kleiner, sehr, sehr, sehr durstiger Mann begegnen wird." Und damit auch jeder wußte, wo wir her sind, stimmten wir selbstverständlich die "Altstadt"-Hymne an. So gegen 2 Uhr erfuhren dann auch die meisten erst, daß einen Stock höher ja tatsächlich eine Band spielt - wer hätt's gedacht! Aber zu dem Zeitpunkt war's auch schon egal, also wieder zurück in die Bar. Noch kurz ein Kurzer und dann ging's irgendwann irgendwie mit irgendwem heimwärts. Resultat: ein selten süffiger Abend, an dem so viel Gschmarri war wie selten zuvor. Rundum kultig und g'habt hat ihn eh jeder, der nicht noch irgendwie fahren mußte. Danke, Langfurth! Wir kommen wieder! Hähähä!!! |
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